Schiebewände – Theorie und Praxis

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Wir alle haben diese spannenden Filme gesehen, in denen es einen geheimen Raum im Haus gibt, der fast nicht zu entdecken ist, weil er hinter einer Schiebewand versteckt ist. Wie praktikabel ist diese Theorie und lohnt sie wirklich den Aufwand? Wir wollten untersuchen, wie praktikabel diese Theorie der Schiebewände ist und ob sie weltweit umgesetzt wurde. Es muss jedoch erwähnt werden, dass es in diesem Artikel nicht um Schiebetüren geht, die mehrmals und seit vielen Jahren implementiert wurden, sondern um Schiebewände. Also um tatsächliche Betonwände, die auf Knopfdruck zur Seite gleiten. Ein paar Fakten zu Schiebewänden aus theoretischer Sicht:

  1. Sie haben einen Aktivierungspunkt

Im angrenzenden Raum befindet sich ein Bereich, der eine Art Aktivierungspunkt für die Schiebewand aufweist. Sie müssen nur den Kopf einer Statue kippen oder einen Stift in ein kleines Loch stecken oder einfach nur auf einen Knopf drücken – und schon geht die Schiebewand auf. Ihnen tut sich ein Raum auf, von dem Sie gar nicht wussten, dass es ihn überhaupt gab. Aber das ist die Filmversion, in der es einen finsteren Manipulator gibt, der etwas ganz Entscheidendes hinter den Wänden verbirgt. Kann denn jemand einfach so Schiebewände in seinem Haus installieren, ohne ein sinistres Motiv u haben?

Schiebewände sind fast unsichtbar
Schiebewände sehen auf den ersten Blick nicht wie Schiebewände aus. Ihre Architektur ist sehr komplex. Dadurch können Wände technisch übereinander liegen und beim Auslösen nahtlos übereinander gleiten. Dies macht sie unsichtbar. Und daher können sie häufig verwendet werden, um Zugang zu versteckten Räumen zu schaffen. Sie können aber auch aus anderen Gründen, etwa aus ästhetischen Gründen oder aus Platzgründen, als architektonisches Gestaltungselement Anwendung finden.

Sind Schieberäume also praktikabel?

  1. Es gibt sie bereits

Schieberäume gibt es schon seit einigen Jahren. Das architektonische Design ist zwar ziemlich kompliziert, aber es ist nicht unmöglich oder irrelevant. In der Tat gibt es mehrere Unternehmen, die sich auf den Bau von Schiebetüren und Schiebewänden spezialisiert haben. Es mag zwar etwas länger dauern und sogar etwas teurer sein, aber die Designs wurden auf der ganzen Welt seit sehr vielen Jahren erprobt, getestet und zugelassen.

Ihr Design ist nicht allzu kompliziert
Die Architektur von Schiebetüren ist recht kreativ, aber im Allgemeinen nicht allzu kompliziert. Die Architektur solcher Wände, die mit einer Reihe von Technologien wie z. B. Hydraulik arbeiten, stellt sicher, dass es ein System nahtloser Bewegung und dezidierten Raums gibt. Diese Wände setzen eine intensive Vorplanung voraus und erfordern auch Experten aus verschiedenen Bereichen, um Kreativität, Technologie, Architektur und Mauerwerk bei der Gestaltung der Schiebewände zur Anwendung zu bringen.

Obwohl sie etwas mehr Zeit erfordern, sind sie doch immer ihr Geld wert
Der Bau von Schiebewänden dauert länger, erfordert mehr Input von verschiedenen Fachleuten und hinterlässt definitiv ein Loch in Ihrer Haushaltskasse. Wie dem auch sei – als Hausbesitzer gefragt wurden, ob sie ihre Entscheidung für Schiebewände bereut haben, stellten wir fest, dass fast 85 % der Befragten völlig zufrieden sind und sich freuen, die Entscheidung getroffen zu haben, Schiebewände in ihren Häusern zu verwenden, obwohl im Vergleich zu gewöhnlichen Wänden etwas mehr Investitionen erforderlich sind.

Hier sind einige Architekturikonen mit Schiebewänden:

  1. Designkollektiv Medium in Tiflis, Georgien.
  2. Point Lonsdale in Australien.
  3. Tato Architects in Sonobe, Japan.
  4. Manuel Herz Architekten in Zürich.
  5. Moduloft-Apartment von Fouad Samara Architects in Beirut.
  6. La Seine Musicale von Shigeru Bans in Paris.

Schiebewände sind ein interessantes architektonisches Gestaltungselement und auf jeden Fall ein Muss. Wenn Sie finanzstark und ein Liebhaber von Kreativität und Design sind, dann sind Schiebewände definitiv ein Muss!

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Deckenverkleidungen

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Deckenverkleidungen bilden die innere Oberfläche, die den oberen Teil eines Raumes abdecken. Sie gelten nicht als tragendes Element, sondern als die fertige Oberfläche des Raumes. Sie werden unter der Hauptdachkonstruktion des Raumes angebracht, um den Architekten zu ermöglichen, das Erscheinungsbild des Raumes beizubehalten. Sie haben meist unterschiedliche Größen, wodurch die Flächen mit minimalen Verbindungen abgedeckt werden können.

Materialien von Deckenverkleidungen

Holz: Holz ist einer der am häufigsten verwendeten Baumaterialien für Deckenverkleidungen im Innen- und Außenbereich, da es im Vergleich zu anderen Deckenverkleidungen natürlich und klassisch wirkt. Es kann mit allen möglichen verschiedenen Formen dekoriert werden.

Gips: Gips ist einer der beliebtesten Baustoffe für Deckenverkleidungen auf der ganzen Welt. Gips wird seit Jahrhunderten verwendet, weil es sich durch eine glatte, harte und attraktive Oberfläche auszeichnet, die sich leicht verschönern lässt.

Metall: Metall werden oft für die Gestaltung von Decken verwendet. Metalle werden am besten zum Abstützen von Gipsdecken verwendet.

Arten von Deckenverkleidungen

Gipsdeckenverkleidungen: Diese umfassen Platten, Fliesen und sogar Bretter aus Gips. Das Material ist in großen Größen erhältlich und es ist immer wirtschaftlich, robust und vielseitig. Gips kann mit Farben, Laminaten und Tapeten dekoriert werden.

Vorteile der Gipsdeckenverkleidung

Gipsdeckenverkleidungen haben unterschiedliche Formen und Designs und sind daher sehr flexibel für den Einsatz in allen Raumformen.
Sie sind hervorragend feuerbeständig.
Sie können die unerwünschte Schallübertragung kontrollieren, die je nach Design in einen Raum gelangen kann.
Gipsdeckenverkleidungen sind langlebig und stabil, da ihre Oberfläche leicht zu dekorieren und zu pflegen ist.
Sie sind immer verfügbar und einfach in Ihrem Zimmer zu verwenden.
Sie sind billig.
Nachteile der Gipsdeckenverkleidung

Sie können nicht recycelt werden, wenn sie verschlissen oder abgenutzt sind.
Es ist nicht einfach, unterschiedliche Formen herzustellen.
Holzdeckenplatten: Die Holzdeckenplatte ist aufgrund ihrer natürlichen Schönheit und ihres Aussehens eine der in den unterschiedlichsten Häusern und Büros auf der ganzen Welt am häufigsten verwendeten Deckenverkleidungen. Sie ist bekannt für ihre Flexibilität, so viele verschiedene Muster wie möglich zu erstellen, um Ihre Decke attraktiver und interessanter zu gestalten.

Vorteile von Holzdeckenplatten

Sie sind einfach anzubringen, da sie ein Holzpaneel aufweisen, das mit verschiedenen Standards kommerzieller Zwischendeckensysteme verbunden werden kann
Holzdeckenverkleidungen können als Wärmeisolierung dienen, da Holz ein natürliches Dämmmaterial ist, das die in den Raum eindringende Wärmemenge reduzieren kann.
Holzdecken können leicht recycelt werden.
Es gibt sie in vielen verschiedenen Ausführungen, die Wärme und Eleganz verströmen.
Ihre Lebensdauer kann verlängert werden, wenn sie gut behandelt wird.
Nachteile von Holzdeckenplatten

Sie sind schwer zu warten, da in Räumen unerwartete Schäden auftreten können.
Sie erfordern eine thermische Kontrolle, um die Feuchtigkeit zu minimieren.
Sie sind teuer.
Deckenplatten aus Gips: Deckenplatten aus Gips gehören zu den am häufigsten verwendeten Decken in vielen Häusern und Büros auf der ganzen Welt.

Vorteile von Gipsdeckenplatten

Sie sind attraktiv und langlebig.
Sie weisen eine glatte Oberfläche auf, die in verschiedene Formen gebracht werden kann.
Es ist möglich, ihre Oberfläche zu streichen, um dem Stil der Inneneinrichtung Ihres Raumes zu entsprechen.
Nachteile von Gipsdeckenplatten

Sie können leicht von Insekten beschädigt werden.
Sie springen sehr leicht.
Deckenplatten aus Metall: Es handelt sich hierbei um eine Art von Deckenverkleidung, die die meisten Menschen aufgrund ihrer Haltbarkeit und des verwendeten glänzenden Materials mögen. Das glänzende Material unterstreicht die Schönheit der Inneneinrichtung des Raums. Es wird hauptsächlich in gewerblich genutzten Gebäuden wie Krankenhäusern, Einkaufszentren, Flughäfen und Büros verwendet.

Vorteile von Metalldecken

Metalldecken sind leicht zu reinigen.
Sie sind belastbar, daher reißen oder verziehen Sie im Laufe der Zeit nicht.
Sie können Schall absorbieren oder umleiten, wodurch eine Echokammer entstehen kann.
Sie sind feuerbeständig.
Nachteil von Metalldecken

Sie sind sehr teuer in der Anschaffung und im Rostschutz.

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Glasschiebetüren

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Dabei handelt es sich um eine Art von Schiebetür in Architektur und Bauwesen, die eine große Glasfensteröffnung in einem Bauelement aufweist, das eine Tür für den Zugang zu einem Raum bietet. Glasschiebetüren bestehen aus zwei Abschnitten, einem feststehenden und einem beweglichen Teil, der das Aufschieben der Tür ermöglicht.

Die besten Glasarten für Glasschiebetüren:

Doppelscheibenglas: Diese Glasart besteht aus zwei Glasschichten, die durch Gaskompression miteinander verbunden werden. Sie ist bekannt für ihre Sicherheit und Haltbarkeit.

Verbundglas: Dabei handelt es sich um eine Glasart, die aus mehr als einer Glasschicht besteht, die über eine dazwischenliegende Schicht miteinander verbunden sind, was eine Trennung auch bei Glasbruch verhindert. Verbundglas ist bekannt für seine Sicherheit und Haltbarkeit.

Milchglas: Milchglas ist eine Art Glas, das zwar nicht durchsichtig ist, das aber dennoch Licht durchlässt. Bei Milchglastüren mit Motiven werden die Muster mit Säure eingeätzt, was durch die Verwendung von korrosiver Flusssäure erreicht wird. Diese Art von Glas wird hauptsächlich als Sichtschutz und für Duschen und Trennwände verwendet.

Getöntes Glas: Getöntes Glas ist eine Glasart, die das natürliche Licht reguliert, das in den Raum eindringt. Bei seiner Herstellung enthält es eine Mischung aus selektiven Metalloxiden. Diese Art von Glas ist meist vor schädlichen UV-Strahlen geschützt.

Transparentes Glas: Dies ist eine Glasart, die einen transparenten Blick sowohl nach außen als auch nach innen ermöglicht. Es hängt hauptsächlich vom Privatsphäre-Faktor und der Aufteilung der Immobilie ab.

Reflektierendes Glas: Diese Art von Glas ist mit einer einzigartigen Schicht auf seiner Oberfläche versehen, welche die Wärme der Sonne reflektiert und auch natürliches Licht in das Haus lässt. Seine einzigartige Beschichtung lässt den Blick von außen nicht zu, kann aber den Blick von innen zulassen.

Verschiedene Arten von Glastüren

Glasschiebetüren aus Aluminium: Es handelt sich hierbei um eine der Glasschiebetüren, die für ihre Erschwinglichkeit, ihr geringes Gewicht und ihre Haltbarkeit bekannt sind. Sie lassen natürliches Licht in den Raum und schaffen ein helles Zuhause.

Vinyl-Schiebetüren aus Glas: Sie funktionieren hervorragend in kleinen Wohnungen und Häusern, in denen Ihre Möbel in der Nähe der Tür stehen; Schwingtüren hingegen benötigen den entsprechenden Raum, um die Tür zur Seite oder nach außen zu öffnen.

Vorteile von Glasschiebetüren:

Sie sind leicht zugänglich: Glasschiebetüren sind während der Sommersaison praktisch, besonders wenn Sie häufig nach draußen gehen. Sie sind mühelos zu öffnen.

Das spart Platz: Sie benötigen keinen zusätzlichen Platz, da sie beim Öffnen nicht ein- und ausschwenken.

Sie sorgen für Sicherheit: Für einen besseren Schutz vor Zwischenfälle sind Glasschiebetüren mit einer dichten Abdichtung versehen. Moderne Glastüren sind mit einer starken Sicherheitstechnik ausgestattet.

Sie sind energieeffizient: Die Glasschiebetür sorgt dafür, dass Ihr Zuhause im Winter immer warm und im Sommer immer kühl ist.

Sie sorgt für natürliches Licht: Die Glasschiebetüren weisen eine breite Glasscheibe auf, die dafür sorgt, dass die ganze Zeit natürliches Licht in Ihr Haus einfällt.

Umweltfreundlich: Glasschiebetüren sorgen dafür, dass die Temperatur in Ihrem Haus immer stabil ist.

Haltbarkeit: Glasschiebetüren blättern nicht ab und rosten nicht.

Sie haben eine bessere Aussicht: Im Gegensatz zu anderen Schiebetüren ermöglichen Glasschiebetüren eine schöne Sicht auf die Umgebung.

Nachteile von Glasschiebetüren:

Die Isolierung von Glasschiebetüren ist ein sehr schwieriger Prozess.

Glasschiebetüren können leicht zerbrechen oder Risse bekommen, wenn sie nicht sorgfältig behandelt werden.

Sie benötigen zusätzliche Vorhänge, um Ihre Privatsphäre zu wahren.

Glasschiebetüren müssen regelmäßig gewartet werden, da sie aufgrund von Schmutz und Rost leicht verklemmen können.

Sie sind teuer in der Wartung.

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Sie möchten einen Wintergarten bauen? Lesen Sie dies einmal durch:

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Wir alle lieben es, einen schicken Wintergarten zu haben, der sich vor unseren Häusern erstreckt. Es gibt ein paar Dinge, auf die wir achten müssen, wenn unsere Wintergärten Sinn machen sollen. Andernfalls bauen Sie möglicherweise einen Wintergarten, der minderwertig ist, oder schlimmer noch, einen Wintergarten, den Sie nach ein paar Wochen wieder abreißen müssen. Hier sind ein paar Dinge, auf die Sie beim Bau eines Wintergartens besonders achten müssen

Einen zurückhaltenden Stil auswählen
Es besteht immer die Gefahr, dass ein neuer Wintergarten überhaupt nicht zum Aussehen des Hauses passt. Um dies zu vermeiden, sollten Sie beim Design sehr wählerisch sein und Funktionen auswählen, die sich in den Stil Ihres Hauses einfügen. Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie eine Expertenmeinung zum Charakter Ihres Hauses einholen und wie sich der Wintergarten darauf auswirkt.

Seien Sie sich der Beschränktheit Ihrer Planungen bewusst
Gehen Sie niemals davon aus, dass Sie alle Feinheiten der Planung und Vorschriften für den Bau eines Wintergartens kennen. Das Risiko, dass Sie Ihren Wintergarten wegen einer Vorschrift, die Sie vielleicht übersehen haben, wieder abreißen müssen, sollte es Ihnen einfach nicht wert sein. Informieren Sie sich bei Ihrer Kommune sowie bei anderen Experten, was Sie tun müssen, um in Ihrer Region erfolgreich einen Wintergarten zu bauen. Faktoren wie beispielsweise die Frage, ob Ihr Haus unter Denkmalschutz steht oder nicht, die Größe des Wintergartens, den Sie errichten möchten, und die Entfernung zum Nachbargrundstück haben großen Einfluss auf die Erfordernisse der Planung. Lassen Sie sich immer von erfahrenen Unternehmen beraten, die alle Feinheiten für Sie aufschlüsseln können.

Durch die gesamte Bauphase hetzen
Informieren Sie sich ausreichend über das Angebot auf dem Gartenbaumarkt. Eine überhastete Entscheidung für etwas so Finanzintensives wie den Bau eines Wintergartens könnte auch ein sehr schneller Weg zur endgültigen Enttäuschung sein. Nehmen Sie mehrere Wintergarten-Firmen in die engere Wahl, suchen Sie den persönlichen Kontakt mit ihnen und bitten Sie darum, von ihren Altkunden Erkundigungen einholen zu dürfen. Es ist auch wichtig, einen ihrer Standorte zu besuchen, um die fachliche Arbeit persönlich zu begutachten. Informieren Sie sich dann auch über alle sonstigen Dienstleistungen, die Sie möglicherweise benötigen, indem Sie nach dem Angebot für andere Dienstleistungen wie Versicherungen, Garantien und Kundendienstleistungen suchen, bevor Sie sich endgültig entscheiden.

Berücksichtigen Sie Ihre Möbel
Es kann ratsam sein, bei der Größe Ihres neuen Wintergartens Kompromisse einzugehen, wenn Sie ein knappes Budget haben. Es ist jedoch sehr frustrierend, sich nach dem Bau zu wünschen, einen zusätzlichen halben Meter hinzugefügt zu haben, insbesondere dann, wenn Ihre Möbel nicht hineinpassen. Wenn Sie große Möbelstücke haben, müssen diese an eine starke Wand angelehnt stehen. Achten Sie also bei der Planung darauf, dass Sie genügend Wandfläche in Ihren Stil einplanen, um Ihr Lieblingsbücherregal oder Ihre sehr schwere Sofagarnitur unterzubringen.

Ignorieren der zukünftigen Instandhaltung
Jedes Gebäude erfordert in der Regel ein gewisses Maß an Instandhaltung. Um die Kosten und die Häufigkeit der Instandhaltung zu minimieren, verwenden Sie für die meisten Bauelemente Aluminiumalternativen wie Dachrinnen (vermeiden Sie Kunststoff) und verwenden Sie Aluminium für Ihre Bedachung. Verwenden Sie Hartholz für alle aus Holz gefertigten Teile des Gebäudes und überprüfen und bestätigen Sie die Garantien.

Ignorieren der Landschaft
Häufig müssen Sie vor und während des Baus eine Fläche für die Erdarbeiten räumen. Schließlich möchten Sie nicht, dass die Fläche um Ihren Wintergarten herum nach dem Bau eine Brache bleibt. Planen Sie daher die Landschaftsgestaltung im Voraus und streben Sie einen nahtlosen Übergang zwischen Ihrem Wintergarten und der Natur oder dem Garten an.

Kurz gesagt: Nehmen Sie sich Zeit, um sicherzustellen, dass Sie auf dem Weg zu Ihrem Wintergarten alles Nötige sorgfältig überprüft haben und dass Ihre Checkliste bereit und entstaubt ist.

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Sprechen wir über Wintergärten

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Wintergärten sind eine der anspruchsvollsten und gefragtesten Erweiterungsbauten. Wintergärten sind, einfach ausgedrückt, ein schöner Anbau, der einen Blick ins Freie bietet, aber geschützt vor Witterungseinflüssen ist. Wie erfüllen Wintergärten diese anspruchsvolle Funktion? Sie bestehen häufig aus Glas oder transparentem Material, damit die Bewohner sich noch mit der Natur verbunden fühlen können, während sie sich im Wintergarten aufhalten. Der Bau eines Wintergartens dauert etwas länger als andere Bauten im Außenbereich, wurde jedoch kürzlich in den meisten Ländern der Welt aufgrund der Einfachheit seiner Konstruktion für das Heimwerken zugelassen. Die Auswahl des besten Wintergartentyps für den Bau kann schwierig sein, da es je nach Stil und Ausblick verschiedene Wintergärten gibt. Im Folgenden finden Sie die vier begehrtesten Wintergarten-Stile, die Sie zu Hause selbst bauen können.

Elisabethanisch

Der elisabethanische Wintergarten ist aufgrund seines geringen Platzbedarfs und seiner einfachen Bauweise ein sehr beliebter Wintergarten. Er zeichnet sich durch eine rechteckige Form mit einem dreiseitigen Schrägdach aus, das den Geist des elisabethanischen Zeitalters widerspiegelt. Er schöpft den verfügbaren Raum aus und bewahrt gleichzeitig den Charakter und die Schönheit eines Wintergartens. Aufgrund seiner Form ermöglicht dieser Stil auch, dass dynamischere Möbel in den Raum passen.

Orangerien

Es wurde diskutiert, ob Orangerien nun Wintergärten sind oder nicht. Orangerien können als Wintergärten mit etwas mehr Beton an den Wänden und einem soliden Dach definiert werden. Dies bedeutet, dass der Bau etwas länger dauert und Sie auch etwas mehr kostet. Orangerien haben eine reiche Geschichte, die bis zum Beginn des modernen Hausbaus zurückreicht. Sie sind praktischer und eignen sich als dauerhaftere und langfristigere Bauten. Orangerien können tatsächlich als ständiger Wohnsitz für eine Person genutzt werden.

Viktorianisch

Dies ist einer der beliebtesten Wintergärten der Neuzeit, da er für fast alle Arten von Gebäuden geeignet ist. Dieser Stil fügt sich so gut ein, dass er im Grunde zu fast jedem Grundriss eines Hauses passt und aus fast jedem Material bestehen kann. Ganz egal, ob das Haus nur vorübergehend errichtet oder für die Dauer gebaut ist – ein viktorianischer Stil passt immer perfekt dazu. Dieser Stil umfasst ein spitzgiebeliges Dach, eine Vorderseite und verzierte Details am First, je nach den Vorlieben des Hausbesitzers. Mit den modernen Baumaterialien sind viktorianische Wintergärten für eine lange Lebensdauer ausgelegt.

Erweiterungen

Wie Orangerien wurden auch Erweiterungen von verschiedenen Personen und Fachleuten kontrovers als Wintergärten bezeichnet. Der größte Unterschied zwischen einem Wintergarten und einer Erweiterung ist die Bewohnbarkeit einer Erweiterung. Oft kann in Wintergärten etwas mehr investiert werden, um sie wohnlicher zu machen. Dies würde bedeuten, Teile davon stärker vor den Blicken abzuschirmen und dauerhafter zu machen. Dies umfasst Elemente wie Dach, Türen und Bodenbelag. Daher kann der Raum sowohl als Erweiterung als auch als Wintergarten dienen, je nach seiner Fähigkeit, einer Person tatsächlich einen geschützten Raum zu bieten, in dem diese längere Zeit ohne Verletzung der Privatsphäre oder der Sicherheit leben kann.

Wintergärten sind die individuell anpassbarsten Bereiche eines Haushalts. Er ist eine sehr schöner Bereich in einem Haushalt, um einfach in der Natur den Nachthimmel zu genießen oder einfach nur aus der Ferne mit der Schönheit der Natur zu kommunizieren. Mit dem Aufkommen der modernen Technologie und verschiedenen Baumaterialien sind Wintergärten ein bleibendes Phänomen und stehen sogar länger als erwartet. Wenn Sie während oder sogar nach dem Bau Ihres Hauses etwas Geld übrig haben, können Sie in einen Wintergarten investieren – ich versichere Ihnen, Sie werden es nie bereuen. Er kann sogar als Entspannungszone, als Essbereich und selbst als Ort für Yoga und Meditation genutzt werden. Alles in allem also eine gute Investition!

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Wintergarten mit Gewächshausideen

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Ein Wintergarten ist ein nach außen erweiterter Raum, der wie ein Gewächshaus häufig aus Glas und Wänden besteht, jedoch rein der Entspannung dient. Gelegentlich wird ein Wintergarten auch als Gewächshaus bezeichnet. Am häufigsten findet er Anklang in der oberen Mittelschicht und bei Menschen, die etwas wohlhabender sind.

Ein Haus mit Wintergarten macht sich immer toll, aber ein Wintergarten mit Gewächshauselementen ist noch attraktiver und einladender. Ein Standard-Wintergarten zeichnet sich durch Lichtdurchlässigkeit aus, mit Decken und Wänden aus Glas, um das Sonnenlicht hereinzulassen und den Wintergarten natürlich wirken zu lassen. Dieser Bereich sollte mit Möbeln, Grünpflanzen und farbenfrohen Gemälden verschönert werden, damit Ihr Raum eine entspannende Atmosphäre verbreitet und Sie ermutigt werden, dort einige Momente zu verweilen, ohne sich zu langweilen. Um für das entsprechende Ambiente zu sorgen, müssen Sie eine attraktive Beleuchtung hinzufügen. Ein Wintergarten kann auch einen Essbereich haben, der sich in diesem Gewächshaus schön macht. Dieser Bereich ist als Ort besonders für Familientreffen ideal geeignet, wo Sie Ihre Angehörigen angemessen bewirten und unterhalten können. Ein Vorteil dieses Raumes ist, dass er zu jeder Jahreszeit genutzt werden kann. Wenn es sonnig ist, genießen Sie innen die Sonne und wenn es regnet, sind Sie geschützt und beobachten Ihre Pflanzen.

Bevor Sie mit dem Bau eines Wintergartens beginnen Ein guter Wintergarten setzt das Folgende voraus: Er sollte nicht mehr als die Hälfte Ihres Haupthauses einnehmen. Er sollte keine Balkone, Veranden oder erhöhten Plattformen haben und das Dach sollte die Höhe des Haupthausdaches bzw. die Höhe vier Metern nicht überschreiten. Er sollte öffentliche Räume wie Straßen nicht behindern und nicht mehr als die Hälfte der Fläche einnehmen, auf der er steht. Wenn Sie Ihren Wintergarten als Anbau an das Haupthaus planen, sollten die Wände des Wintergartens nicht mehr als drei Meter von den Wänden des Haupthauses entfernt stehen. In einigen Ländern, in denen die oben genannten Bedingungen gesetzlich vorgeschrieben sind, müssen Sie diese unbedingt beachten, um eine hohe Geldstrafe zu vermeiden.

Um einen Wintergarten zu bauen, müssen Sie ein geeignetes Fundament schaffen. Das Restliche ergibt sich dann quasi von selbst. Messen Sie zunächst Ihren Raum aus, um die gewünschten Maße des Raums zu ermitteln, die Ihrem Plan entsprechen. Sie müssen ein Standardfundament ausheben und alles Erdreich entfernen, das Sie nicht verwenden. Es wird empfohlen, ein starkes Betonfundament zu verwenden, das auf der gleichen Höhe wie Ihr Haus liegen sollte.

Mit dem richtigen Werkzeug lassen sich auch die Wände ganz einfach einziehen. Sie können mit der kleinsten Wand beginnen, die die Höhe von einem Meter nicht überschreiten darf. Es ist immer ratsam abzuwarten, bis der Zement getrocknet ist, wenn Sie die Ziegelsteine verlegen, und jetzt können Sie die äußeren Fensterbänke an den kleinsten Wänden anbringen. Die Fensterbänke sollten die gleichen Maße wie Ihr Haus aufweisen. Der nächste Schritt besteht darin, die vom Haus nach außen führenden Rahmen so zu sichern, bis sie einheitlich sind. Der knifflige Teil ist der Einbau von Türrahmen, d. h. Sie sollten einen Lieferanten finden, der Sie berät und Ihnen Türen liefert, die automatisch passen.

Das Dach ist ein kritischer Punkt und muss sehr sorgfältig errichtet werden. Ist das Dach maßgefertigt, müssen Sie es sehr sorgfältig anbringen, um Schäden zu vermeiden. Hier empfiehlt es sich, mit einem Fachmann zusammenzuarbeiten, damit alles nach Plan läuft. Vergessen Sie nicht, Dachrinnen anzubringen, damit Ihr Wintergarten lange hält. Bei Glasdächern gibt es eine große Auswahl, von traditionell bis hin zu minimalistisch und modern.
Sie können zwischen vielen verschiedenen Arten auswählen, ob aus Holz, UPVC oder Aluminium, ob Erweiterungsbau, elisabethanischer Stil oder viktorianischer Stil.
Über Wintergärten könnten wir noch eine ganze Menge schreiben. In weiteren Artikeln finden Sie hier eine Menge ausführlicherer Tipps.

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So pflegen Sie Ihren Carport

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Ein Carport ist sehr wichtig für Ihr Auto, da er dafür sorgt, dass Ihr Auto immer sicher und geschützt ist. Sie sollten stets darauf achten, dass Ihr Carport gut gepflegt ist. Hier sind ein paar Tipps, wie Sie Ihren Carport sauber und gut in Schuss halten und wie Sie sogar sicherstellen können, dass Ihr Abstellplatz interessant wirkt.

Reinigen Sie Ihren Carport

Wenn Sie in Ihren Carport hinein- und aus diesem wieder herausfahren, bleiben einige Schmutzpartikel auf dem Boden liegen. Je nach Jahreszeit können Staubpartikel und Schmutzflecken auf dem Boden zurückbleiben. Es ist immer ratsam, den Boden regelmäßig gründlich zu reinigen und sicherzustellen, dass Sie die beschädigten Platten durch neue ersetzen. Auch beim Dach Ihres Carports sollten Sie darauf achten, dass es immer sauber ist, um die Ansammlung von Verschmutzungen wie etwa Laub von den umliegenden Bäumen zu vermeiden, insbesondere dann, wenn Ihr Dach aus Metall besteht. Ein Metalldach sollte sauber sein, da z. B. Laub Rost verursachen kann, wenn es im Regen mit der Zeit verfault und so Löcher in Ihrem Dach hinterlässt. Kleine Löcher im Dach können Ihr Auto stark beschädigen. Ganz unabhängig davon, aus welchem Material Ihr Carport-Dach gefertigt ist, säubern Sie es immer regelmäßig, damit es lange hält.

Regelmäßige Kontrollen

In einem Carport lastet auf den Wänden eine große Verantwortung. Lassen Sie sie mindestens zweimal im Jahr regelmäßig auf etwaige Schäden jeglicher Art hin kontrollieren, die entweder durch das Auto, durch eine normale Abnutzung oder durch die Umwelt verursacht worden sein können. Sie sollten immer sicherstellen, dass Ihre Wände keine Löcher aufweisen. Unabhängig davon, ob die Löcher klein oder groß sind – reparieren Sie sie und stellen Sie sicher, dass sich nichts in der Nähe der Wand befindet, was insbesondere Metallwände rosten lassen kann.

Kleinere Reparaturen am Carport sofort durchführen

Die Beschädigung des gesamten Carports beginnt mit der Vernachlässigung kleiner Probleme. Einige Leute neigen dazu, kleinere Reparaturen in ihren Carports zu ignorieren. Kleinere Reparaturen umfassen vom Auto verursachte Dellen oder das Lackieren von Kratzern und Füllen von Löchern, die durch Witterungseinflüsse verursacht wurden. Durch die rechtzeitige Reparatur wird sichergestellt, dass Ihr Carport lange hält und stets wie neu aussieht.

Isolieren Sie Ihren Carport

Die Isolierung ist sehr wichtig, wenn Sie in Gebieten leben, in denen die Temperaturen ständig schwanken. Die Isolierung Ihres Carports sorgt für eine gleichmäßige Temperatur in diesem Bauelement. So wird auch vermieden, dass Feuchtigkeit kondensiert, was zum Rosten des Metalls und auch des Autos führen kann. Die Isolierung ist auch dafür verantwortlich, dass Ihr Carport nützlich bleibt und lange hält.

Achten Sie auf Wasserschäden

Wasser ist einer der Hauptfeinde Ihres Metall-Carports. Ein Metall-Carport und sein Boden können häufig durch Wasser beschädigt werden. Daher sollten Sie immer darauf achten, dass sich in Ihrem Carport keine Anzeichen von Schimmel oder Mehltau befinden. Sie sollten niemals Anzeichen von Wassertropfen in Ihrem Carport ignorieren, da dies zu Rost führen kann; starker Rost ist zudem häufig Ursache für eine Verschiebung des Fundaments des Gebäudes. Durch die Verwendung von Dachrinnen und Fallrohren können Sie Regenwasser in größerer Entfernung von Ihrem Carport ableiten.

Schnee entfernen

Wenn Sie in Gebieten leben, in denen im Winter Schnee liegt, sollten Sie sicherstellen, dass Sie allen Schnee entfernen, der sich zwischen den einzelnen Schneestürmen angesammelt hat. Sie können Ihren Carport mit einem Spitzgiebeldach versehen, um sicherzustellen, dass der Schnee leicht von Ihrem Carport beseitigt kann. Das Gewicht des Schnees auf dem Dach kann den Carport erheblich beschädigen.

Ein Carport ist einfach instandzuhalten, wenn Sie alle diese Tipps beherzigen. Ignorieren Sie keinen dieser Tipps, denn von jedem Tipp profitiert Ihr Carport auf eigene Weise. Einfache Dinge wie die Reinigung, die regelmäßige Inspektion, die Isolierung, kleinere Reparaturen, ein Auge auf das Wasser und das Beseitigen von Schnee sorgen dafür, dass Ihr Carport lange hält.

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Wie bereite ich einen Standort für das Errichten eines Carports vor?

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Ein Carport ist ein Gebäude hinter einem Haus, das dazu dient, Autos vor widrigen Wetterbedingungen wie Schnee und Regen zu schützen. Bei der Errichtung eines Carports muss der Standort vorbereitet werden, um das Bauvorhaben zu erleichtern, wenn der Bauherr mit dem Vorhaben beginnt. Grundsätzlich umfasst der Bau eines Carports die Prüfung etwaiger Bauvorschriften, die Einebnung des Geländes und das Legen eines Betonfundaments

Baugenehmigung einholen

Vor dem Bau eines Carports ist es wichtig, sich über die Vorschriften rund um den Bau eines Carports zu informieren, um gleich zu Baubeginn einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Dies ist jedoch von Bundesland zu Bundesland verschieden. Einige Kommunen stellen eine Baugenehmigung für Carports aus, die eine bestimmte Größe nicht überschreiten dürfen. Darüber hinaus unterscheiden sich die Vorschriften je nachdem, ob sich der Carport in einer Stadt oder auf dem Land befindet.

In einigen Bundesstaaten ist es erforderlich, von den zuständigen Behörden eine Baugenehmigung einzuholen, um sicherzustellen, dass das Verfahren genehmigt ist und die Bauvorschriften eingehalten werden.

Darüber hinaus verlangen einige Landkreise, dass der Bau eines Carports von einem zugelassenen Installateur durchgeführt wird.

Ist eine Genehmigung erforderlich, schickt die lokale Behörde einen Inspektor, der Ihren Standort untersucht und Ihnen eine geringe Gebühr für die Ausstellung der Genehmigungsdokumente in Rechnung stellt. Daher empfiehlt es sich, vor Baubeginn an eine mögliche Baugenehmigung für den Carport zu denken.

Einige Bauunternehmer helfen dem Hausbesitzer bei der Einholung der Genehmigung und ersparen Ihnen so den ganzen Papierkram, der anfallen könnte.

Einebnung des Geländes

Das Freiräumen der Fläche, auf der der Carport errichtet wird, erhöht die Stabilität des Carports. Vor dem Einebnen des Erdreichs ist es erforderlich, die richtige Größe der Baufläche auszumessen.

Entfernen Sie zunächst sämtliche Abfälle rund um das Gelände, schneiden Sie etwaige Bäume und Sträucher zurück und graben Sie in jeder Ecke vier Löcher . Beachten Sie, dass die Tiefe der Löcher ausreichen sollte, um die Metallstifte des Carports zu tragen. Befestigen Sie anschließend die Schüre an den Metallstiften. Jede Schnur sollte zwei Metallstifte berühren, um eine rechteckige Form zu erhalten.

Messen Sie außerdem die Fläche diagonal aus, um sicherzustellen, dass die Fläche zwischen den einzelnen Stiften gleich groß ist. Ebnen Sie als nächstes den Boden mit einer Hacke ein und stellen Sie sicher, dass das Erdreich verdichtet ist. Wenn Sie Ihren Carport auf unebenem Boden errichten, wird er instabil und somit anfällig für raue Wetterbedingungen, wie zum Beispiel Undichtigkeiten im Dach, die den Carport beschädigen können. Die Tiefe der Einebnung wird jedoch durch die Anforderungen des Fundaments bestimmt.

Bau der Betonplatte

Der Bau eines Carports mit einem Plattenfundament ist eine der besten Optionen, da es im Vergleich zu Kies- und Erdfundamenten langlebig ist.

Dennoch kann es für einige Hausbesitzer teuer werden, da zusätzliche Carport-Baumaterialien wie Sand und Steine benötigt werden. Es ist gut, mit einem Fachmann zusammenzuarbeiten, um sicherzustellen, dass das Mischen der Betonplatte im richtigen Verhältnis erfolgt. Wenn der Beton schlecht angemischt wird, kann das Fundament durch starken Regen- oder Schneefall leicht beschädigt werden. Der Bau eines belastbaren Betonfundaments kann einen entscheidenden Beitrag zur Errichtung eines hochwertigen Carports leisten.

Betonexperten sowie Hersteller empfehlen, eine Charge von bis zu 2500 Pfund pro Quadratzoll (psi) anzumischen. In der Sprache des Laien bezeichnet dies das Gewicht, das der Beton trägt, ohne darunter zusammenzubrechen. Der Beton sollte außerdem vier Tage lang entweder mit einem Kunststoff oder einem anderen verwandten Material abgedeckt werden, um sicherzustellen, dass er verdichtet ist.

Ein weiteres Carport-Baumaterial, das die Basis sichern kann, ist das Verlegen von Stahlstangen im Beton, sowie der Einsatz von Schwerlastschrauben und Keilankern. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Bau eines Carports eine entsprechende Vorbereitung erfordert, die die Einholung einer Genehmigung, die Einebnung des Bodens und das Legen des Betonfundaments umfasst. Sobald Sie die Baumaterialien und das Fundament für den Carport erworben haben, müssen Sie sich als letztes an das Montageteam wenden, um die Konstruktion zu errichten. Dann haben die Fahrzeuge einen sicheren Platz ohne heiße Sonne oder Schnee.

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Carport versus Garage

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Der Carport wird zunehmend von modernen Architekten angenommen. Während in den meisten Häusern noch immer eine Garage eingebaut ist, werden Carports für Eigenheimbesitzer immer mehr zu einer zuverlässigen Alternative. Was sind also die Vorteile eines Carports im Vergleich zu einer Garage und warum ist er für einige Menschen eine Alternative? In diesem Beitrag versuchen wir, dieser Frage auf den Grund zu gehen und schlüssig zu beantworten, wo die Zukunft von Carport und Garage liegt.

Carport

Ein Carport ist ein Erweiterungsbau, der oft vom Haus getrennt ist und der in erster Linie dazu dient, Fahrzeuge vor Witterungseinflüssen wie Regen, Schnee oder Hitze zu schützen. Ein Carport ist häufig offen und leicht zugänglich, mit nur einem Dach und ein paar seitlichen Stützkonstruktionen.

Vorteile

  1. Sehr einfach aufzubauen

Es handelt sich um ein typisches Heimwerkerprojekt. Mit etwas Holz und ein paar Dachmaterialien können Sie den Bau ganz einfach beginnen und auch zu Ende bringen. Auch die Fertigstellung des Bauvorhabens nimmt nur wenig Zeit in Anspruch.

  1. Ein Carport ist erschwinglich

Aufgrund der Einfachheit seiner Struktur kostet ein Carport deutlich weniger als sein Gegenstück, die Garage. Sie müssen sich lediglich um das Baumaterial und vielleicht eine helfende Hand kümmern. Je nachdem, wie komplex Ihr Carport sein soll, ist möglicherweise professionelle Hilfe erforderlich.

  1. Ein Carport ist mobil und kann als Terrasse dienen

Die meisten Carports sind so einfach, dass Sie sie selbst abbauen und mit ihnen umziehen können. Dank der einfachen Konstruktion kann ein Carport genauso schnell an einem neuen Ort wieder aufgebaut werden. Ein Carport kann Ihnen auch als Terrasse dienen, wenn Sie eine Party oder ein Barbecue veranstalten.

  1. Keine behördlichen Genehmigungen erforderlich

Auch hier sind wegen der Einfachheit der Struktur keine Genehmigungen für den Bau erforderlich. Dies reduziert die effektiven Kosten sowie den bürokratischen Aufwand, der mit dem Umgang mit den lokalen Behörden verbunden ist.

Nachteile

  1. Ein Carport kann nicht als zusätzlicher Stau- oder Wohnraum genutzt werden

Zugegeben – wenn Sie ein paar zusätzliche Gäste unterbringen müssen, können Sie Ihren Carport definitiv nicht dafür nutzen. Er ist auch kein Ort, an dem empfindliche Dinge sicher aufbewahrt werden können, da sie leicht gestohlen werden könnten.

  1. Das Auto ist nicht so sicher

Das Auto selbst ist nicht so sicher wie in einem geschlossenen Raum wie einer Garage. Obwohl das Auto vor äußeren Einflüssen wie Regen geschützt ist, wird es dennoch anderen Elementen wie Staub ausgesetzt.

Garage

Dies ist eine Erweiterung des Hauses, häufig im gleichen Stil wie das Haus gehalten, der dem Abstellen von Fahrzeugen dient.

Vorteile

  1. Eine Garage ist sehr sicher

Sobald Sie das Garagentor geschlossen haben, können Sie sich darauf verlassen, dass Ihr Fahrzeug in Sicherheit ist.

  1. Eine Garage kann als erweiterter Raum fungieren

Wenn Sie Freunde zu Besuch haben und zusätzlichen Platz benötigen, können Sie ganz bequem die Garage nutzen. Sie kann auch für die Aufbewahrung anderer Dinge verwendet werden, für die im Haupthaus kein Platz mehr ist. Sie können sich sicher sein, dass alles, was Sie in der Garage lagern, extrem sicher aufbewahrt ist.

  1. Eine Garage steigert den Wert der Immobilie

Ein Haus mit Garage ist mehr Wert als ein Haus ohne Garage oder mit einem Carport.

Nachteile

  1. Der Bau dauert länger und ist teurer

Die Garage ist ein eigenständiges Element eines Gebäudes, das Genehmigungen, Fachleute und eine lange Bauzeit erfordert. Dadurch wird der Bau effektiv teurer als der Bau eines Carports.

  1. Die Garage wird durch den Stil des Hauses vorgegeben

Der Stil der Garage wird oft durch den Stil des Hauses bestimmt. Daher können keine verspielten Gestaltungen umgesetzt werden.

Außerdem verfügen viele Häuser über bereits eingebaute Garagen, bei denen der Mieter oder der Hauskäufer nur minimalen Gestaltungsspielraum hat.

Sowohl Garagen aus auch Carports haben mehrere Vor- und Nachteile. Aber eines steht fest: Sie bedienen unterschiedliche Märkte. Wenn Sie dauerhaft in einer bestimmten Nachbarschaft wohnen möchten, dann wäre eine Garage besser. Wenn Sie jedoch ein „Nomade“ sind und häufig umziehen, dann empfiehlt sich ein Carport. Wägen Sie einfach Ihre Optionen ab und entscheiden Sie, was in diesem Moment am besten für Sie geeignet ist.

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Die fünf Materialien, die Sie am besten verwenden, wenn Sie einen modernen Carport bauen möchten

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Jeder möchte einen langlebigen und hochwertigen Carport zu einem Preis, der das Portemonnaie schont und der mit wenig Wartung verbunden ist. Das ist doch so, oder? Das Ziel ist immer, eine Konstruktion zu errichten, die Ihr Auto vor rauem Wetter und ungünstigen klimatischen Bedingungen wie praller Sonne und heftigen Stürmen schützt und gleichzeitig regelmäßige Reparaturen an Ihrem Auto vermeidet.

Ob freistehender oder angebauter Carport – eine sorgfältige Abwägung der verwendeten Materialien ist für Sie eine lohnende Investition, die zudem den Wert Ihrer Immobilie steigert. Unabhängig von der Wahl der Materialien gilt für Sie als Hausbesitzer jedoch, dass jedes Material seine Vor- und Nachteile hat.

In diesem Artikel beschäftigen wir uns daher mit einigen der gängigsten Materialien, mit denen Sie Ihren stilvollen Carport errichten können, sowie deren Vor- und Nachteile.

Die fünf wichtigsten Materialien, die Sie für den Bau von Carports verwenden können, sind Holz, Metall, Beton, Polycarbonat und Kunststoff.

  1. Holz

Die positive Seite bei der Verwendung von Holz ist, dass Holz in den meisten Ländern leicht verfügbar und erschwinglich ist und leicht an Ihren Stil angepasst werden kann. Eine der am geeignetsten Holzarten ist beispielsweise Eiche.

Der Nachteil bei der Verwendung von Holz als Baumaterial besteht darin, dass es im Vergleich zu Metallen wie Aluminium oder Stahl nicht sehr haltbar ist, da es anfällig für Fäulnis oder Beschädigung durch Tiere ist. Aber wenn Sie den Bau eines starken Carports gut planen, kann es Ihrem Fahrzeug den angemessenen Schutz bieten.

  1. Metall

Metall ist eines der sicheren Materialien, und die meisten Hausbesitzer verwenden es, um ästhetisch schöne Carports zu bauen. Es kann die beste Option für Sie sein, vor allem dann, wenn Sie einen freistehenden Carport bauen möchten, da Metall rauem Wetter standhält und nicht leicht von Tieren beschädigt werden kann.

Die gängigsten Metallarten, die Ihnen zur Auswahl stehen, sind Aluminium, Stahl und Blech. Einer der Vorteile der Verwendung von Stahl beim Bau von Carports sind seine hohe Festigkeit und Formbarkeit, die mehr als jedes andere Material eine kreative Gestaltung und Formgebung zulassen. Darüber hinaus können Sie diese Metalle recyceln und für den Wiederaufbau anderer Bauwerke verwenden.

Aluminium und Blech sind andererseits umweltfreundlich, da sie Licht reflektieren und sich somit für heiße Klimaregionen eignen.

  1. Beton und Metall

Carports aus Beton haben eine lange Lebensdauer, sind aber teuer. In den meisten Fällen wird der Beton für das Fundament verwendet, Zusammen mit den Metallen wird er auch verwendet, um die Wände zu stützen und zu verstärken.

Beton und Metalle sorgen für einen sehr starken und ästhetisch klassischen Carport. Möglicherweise benötigen Sie einen Experten, der Ihnen beim Bau eines Carports aus Beton hilft.

  1. Polycarbonat

Polycarbonat ist beständig gegen hohe Temperaturen und bewährt sich auch in feuchten Regionen. Der einzige Nachteil dieses langlebigen Materials besteht darin, dass es im Vergleich zu anderen Materialien teuer ist.

  1. Kunststoff

Kunststoff ist überall auf der Welt erhältlich und damit ebenfalls eine Option, die Sie beim Errichten eines Carports in Erwägung ziehen können. Er ist wasserdicht und beständig gegen korrosive Umgebungen. Trotz seiner kurzen Lebensdauer ist er für viele Autobesitzer das günstigste Material.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Es gibt eine Vielzahl von Materialien, mit denen Sie einen einfachen Carport bauen und Ihr Fahrzeug vor dem Wüten der Elemente schützen können. Ob Sie am Strand oder in einer heißen Wüstenregion wohnen, Sie haben immer die Möglichkeit, den für Sie passenden Carport zu bauen. Wenn Sie sich jedoch nicht sicher sind, welche Materialien für Ihren Carport geeignet sind, empfiehlt es sich, einen Profi für den Bau von Carports zu konsultieren, der Sie umfassend zu Ihrem visionären Projekt berät.

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